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Gerd Doege, geb. 1948 in Recklinghausen, studierte Elektrotechnik an der Universität Kaiserslautern. Er war beruflich über mehrere Jahrzehnte in leitender Position, zuletzt als Geschäftsführer eines großen Energieunternehmens tätig. Seine Begegnung mit kalligraphischer Kunst beschränkte sich anfangs auf die Wahrnehmung von Meisterwerken europäischer mittelalterlicher Buchmaler. Ausgedehnte Reisen brachten ihn später mit der Schönheit islamischer und fernöstlicher Kalligraphie in Berührung. Die Bewunderung für diese kunstvolle Formenwelt setzte schließlich den Wunsch nach eigener künstlerischer Gestaltung frei. Aus dem eingehenden Studium wegweisender Vorbilder, dem intensiven Kopieren alter Handschriften und der Schulung durch individuelle Kurse und Workshops bei renommierten Kalligraphen erwuchsen im Laufe der Jahre zahlreiche kalligraphische Projekte. In ihnen verbinden sich Texte der Weltliteratur mit eigenständig entwickelten Bildelementen schriftkünstlerisch zu einem neuartigen Erfahrungs- und Reflexionsraum. Angaben nach Gerd Doege / Ralf Schnell: Es entfernten sich die Dinge. Kalligraphische Reflexionen. Universitätsverlag Siegen 2020, Mai 2020 Red.Ltk. Artikel in literaturkritik.de über Gerd Doege: Eine von Ralf Schnell und Gerd Doege erstellte Sammlung von Fundstücken mit Ansichten und Einsichten zum Weiterdenken Ralf Schnell kommentiert 31 Werke des Kalligraphie-Künstlers Gerd Doege | ||||||||
Aktualisiert am 2020-05-20 11:06:13 | ||||||||
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