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Autoren : Dos Passos, John

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John Dos Passos, geb. am 14.01.1896 in Chicago, gest. am 28.09.1970 in Baltimore, arbeitete als Schriftsteller und Journalist. Neben Ernest Hemingway, F. Scott Fitzgerald und William Faulkner gilt er als einer der Hauptvertreter der US-amerikanischen Moderne. Er wuchs als unehelicher Sohn des Rechtsanwalts John Randolph Dos Passos (1844-1917) bei seiner Mutter auf und absolvierte ab 1913 ein Studium an der Harvard University. Nach einem Aufenthalt in Spanien meldete er sich im Juli 1917 freiwillig zum Sanitätsdienst in Frankreich. Nach Kriegsende veröffentlichte er mehrere Romane über seine Kriegserfahrungen. Während der Kampagne für die italienischen Anarchisten Sacco und Vanzetti wandte er sich der Linken zu. Seit 1926 arbeitete er bei der kommunistischen Zeitschrift New Masses mit. Während des Spanischen Bürgerkrieges brach er mit der Linken und wurde zunehmend konservativer. Von 1942 bis 1945 arbeitete er als Journalist im Zweiten Weltkrieg. In den letzten Jahren seines Lebens unterstützte er die äußere Rechte in den USA.

Angaben nach Wikipedia, August 2016

Artikel über Dos Passos in literaturkritik.de:

New Yorker Jeremiaden.
John Dos Passos’ Roman „Manhattan Transfer“ liegt in einer Neuübersetzung vor
Von Jörg Auberg
Ausgabe 10-2016




Aktualisiert am 2016-08-24 09:50:03
 
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