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Günter Dux, geb. am 23.6.1933, ist seit 1974 Professor für Soziologie an der Universität Freiburg. 1995 Leibnizprofessor der Universität Leipzig. Seit 1998 emeritiert. Arbeitsgebiete: Theorie der Gesellschaft, Theorie des sozialen und kulturellen Wandels, Wissens- und Kulturtheorie, Normtheorie. Publikationen u.a.: „Logik der Weltbilder“, Frankfurt am Main 1982; „Die Zeit in der Geschichte“, Frankfurt am Main 1989; „Die Spur der Macht im Verhältnis der Geschlechter“, Frankfurt am Main 1992; „Geschlecht und Gesellschaft. Warum wir lieben“, 1994; Frankfurt am Main; (Hg. mit U. Wenzel), „Der Prozeß der Geistesgeschichte“, Frankfurt am Main 1994; „Historisch-genetische Theorie der Kultur“, Weilerswist (2000 und 2005 als Studienausgabe); „Die Moral in der prozessualen Logik der Moderne. Warum wir sollen, was wir sollen“ (2004). Angaben nach Velbrück Wissenschaft, April 2009 Artikel über Dux in literaturkritik.de: Soziologen reden Tacheles. Kulturwissenschaft und ihre Geschichte(n). | ||||||||
Aktualisiert am 2009-04-18 09:19:29 | ||||||||
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