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Karl Eibl (1940-2014) war Professor für Neuere deutsche Literaturwissenschaft in Trier und München. Er hat wichtige Beiträge zur Sozialgeschichte der Literatur (Die Entstehung der Poesie, 1995) und zur Anthropologie von Literatur im Kontext der evolutionären Psychologie geleistet (Animal Poeta, 2004). Posthum sind 2016 sein letztes Buch Evolution – Kognition – Dichtung. Zur Anthropologie der Literatur und eine Neuausgabe seiner Vorlesungen über Goethes Faust erschienen (Das monumentale Ich). In der Goetheforschung hat er sich durch diese Monographie und die zweibändige kommentierte Ausgabe von Goethes Gedichten (Frankfurt 1987/8) einen Namen gemacht. Angaben nach Verlag LiteraturWissenschaft.de, Oktober 2016 Artikel über Karl Eibl in literaturkritik.de: "Das monumentale Ich": Karl Eibls Vorlesungen über Goethes „Faust“ in einer Neuausgabe Karl Eibls anthropologische Studie über Evolution, Kognition und Dichtung Spannung – eine exemplarische Herausforderung der Emotionsforschung. Über den Zusammenhang der tierischen Natur des Menschen mit seiner geistigen. Lust, Attrappenwirkung und affektive Bindung. Schönheit und Geschlecht. Ende gut. Alles Goethe. Der elektronische Goethe. Artikel von Karl Eibl in literaturkritik.de | ||||||||
Aktualisiert am 2016-10-09 19:21:39 | ||||||||
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