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Jutta Eming ist Professorin für ältere deutsche Literaturwissenschaft am Institut für Deutsche und Niederländische Philologie an der Freien Universität Berlin. Zu ihren Hauptforschungsgebieten zählen unter anderem die Methodologie, die Poetik und Ästhetik, die Historische Kulturwissenschaft und die Genderforschung, jeweils vor allem bezogen auf Gegenstandsfelder mittelalterlicher und frühneuzeitlicher Literatur. Ihre Dissertation, eingereicht 1999 an der Universität Trier, fokussierte den Funktionswandel des Wunderbaren. Ihre Habilitation erschien 2006 als Band der Reihe Quellen und Forschungen bei De Gruyter unter dem Titel: Emotion und Expression im Liebes- und Abenteuerroman (12.-16.Jahrhundert). Aktuell ist sie Leiterin eines Forschungsprojektes am Sonderforschungsbereich 980 "Episteme in Bewegung. Wissenstransfer von der Alten Welt bis in die Frühe Neuzeit", der an der Freien Universität Berlin verortet ist. Angaben nach Universität Erlangen, April 2018 M.W. Artikel über Eming in literaturkritik.de: Herzkönigin oder Turandot – Willkür oder ungelöste Rätsel?. Und es bewegte sich doch!. Konfigurationen. Undinen- und Geschwisterliebe. | ||||||||
Aktualisiert am 2018-04-06 11:36:27 | ||||||||
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