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Per Olov Enquist, geb. am 23.9.1934 in Hjoggböle/ Västerbotten, gest. am 25.4.2020 in Vaxholm bei Stockholm , studierte Literaturwissenschaft in Uppsala, war 1965-1976 Feuilleton-Kolumnist der überregionalen Abendzeitung ‚Expressen’, Mitglied im und zeitweiliger Vorstand des schwedischen Schriftstellerverbands und kulturpolitisch aktiv in öffentlichen Gremien, u. a. im staatlichen Kulturrat und im Rundfunkrat. Als ‘Kulturpersönlichkeit’ moderiert er auch Fernsehsendungen nach der Art von Talk-Shows. 1970/71 hielt er sich im Rahmen des Berliner Künstlerprogramms des DAAD 6 Monate in Berlin auf. 1973 war er als Gastdozent in Kalifornien tätig. Nach 1977 lebte Enquist als Schriftsteller und Theaterautor wieder in Schweden. Angaben u.a. nach Carl Hanser Verlag, Juni 2009, aktualisiert im April 2020 Red.Ltk. Artikel über Enquist in literaturkritik.de: Schreiben gegen ein einseitiges Weltbild. Distanz und Mitleid. Die Hysterikerinnen und ihr Arzt. Die Sendung mit der Maus. Von Krokodilen und Wölfen und wie man seine Angst überwindet. Glaube, Ideologie und Macht. Die Wohltäterin. Illusionslosigkeit und blinder Glaube. Zwischen Licht und Dunkel. | ||||||||
Aktualisiert am 2020-04-26 14:00:41 | ||||||||
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