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Erika Fatland, geb. in 1983, ist eine norwegische Autorin und Journalistin. Sie studierte Sozialanthropologie in Lyon, Helsinki, Kopenhagen und Oslo, beherrscht sieben Sprachen fließend und verbringt einen Großteil ihrer Zeit mit Reisen. Fatlands erstes „Buch Ort der Engel“ (2011, vor kurzem auch auf Deutsch erschienen) gilt der Geiselnahme im ossetischen Beslan 2004, bei der 1100 Lehrer und Schüler in einer Schule festgehalten wurden, von denen ein Drittel bei der Stürmung des Gebäudes zu Tode kam. 2012 hat Fatland die Folgen des Breivik-Amoklaufs erkundet: die Tage danach. Erzählungen aus Utoya. Darin schildert sie ihre Reise durch Norwegen, um mit Überlebenden, Angehörigen, Betroffenen und Hinterbliebenen des Massakers zu sprechen. Ihr Buch „Sowjetistan“ wurde 2015 mit dem norwegischen Buchhandelspreis ausgezeichnet und in zahlreichen Ländern veröffentlicht. Erika Fatland lebt in Oslo mit ihrem Lebensgefährten Erik Fosnes Hansen. 2020 erschien „Die Grenze“ – Eine Reise entlang der russischen Grenze, ihr neustes Buch „Hoch oben“ – Eine Reise durch den Himalaya erschien 2021. Angaben nach dem Suhrkamp Verlag, Januar 2022 JI Artikel über Fatland in literaturkritik.de: Warum reisen wir?. Skurrile Diktatoren und vergorene Kamelmilch. | ||||||||
Aktualisiert am 2022-01-12 12:13:15 | ||||||||
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