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Dr. phil. Dr. theol. Michael Fischer ist geschäftsführender Direktor und Hauptkonservator des Zentrums für Populäre Kultur und Musik (bis 2014 Deutsches Volkslied Archiv) an der Albert-Ludwigs-Universität in Freiburg. Fischer hat drei Monographien ("Ein Sarg nur und ein Leichenkleid". Sterben und Tod im 19. Jahrhundert. Zur Kultur- und Frömmigkeitsgeschichte des Katholizismus in Südwestdeutschland, Paderborn 2004, "Mein Testament soll seyn am End". Sterbe- und Begräbnislieder zwischen 1500 und 2000, Münster 2005 (zusammen mit Rebecca Schmidt) und Religion, Nation, Krieg. Der Lutherchoral "Ein feste Burg ist unser Gott" zwischen Befreiungskriegen und Erstem Weltkrieg, Münster 2014) verfasst. Darüber hinaus hat er etliche weitere Publikationen (mit)herausgegeben und zahlreiche Aufsätze veröffentlicht. Fischer ist Mitglied u.a. der Deutschen Gesellschaft für Volkskunde und der International Association for the Study of Popular Music. Zu seinen Forschungsschwerpunkten zählen Mediengeschichte populärer Musik, historische Liedforschung, Nationale Sinnstiftungen durch Musik, Kirchenlied und Gesangbuch sowie Geschichte christlicher Kultur und Musik. R.L., Mai 2016. Angaben nach Uni Freiburg, Mai 2016 Artikel über Fischer auf literaturkritik.de: | ||||||||
| Aktualisiert am 2016-06-01 12:20:52 | ||||||||
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Fischer, Michael 
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April-Ausgabe mit dem Themenschwerpunkt: Niederländische Gegenwartsliteratur
Vorige Ausgabe mit dem Themenschwerpunkt: (Junge) Literatur aus (Süd)Osteuropa
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