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Paula Fox, geb. am 22.4.1923 in New York City, gest. 1. März 2017 ebenda, veröffentlichte mit 44 Jahren ihren ersten Roman, wurde nach anfänglichen Erfolgen ihrer Romane und Kinderbücher längere Zeit von der Öffentlichkeit ignoriert und 1991 durch den amerikanischen Autor Jonathan Franzen wiederentdeckt. Ihre Eltern – der Vater war irisch-englischer Abstammung, ihre Mutter kam aus Kuba – ließen sie zunächst bei einem Pastor aufwachsen, mit sechs Jahren kam Paula Fox in ein Kinderheim nach Kalifornien. Zwei Jahre später zog sie zu der Familie ihrer Mutter nach Kuba, wo sie auf einer Zuckerrohrplantage lebte. 1933 kehrte sie zusammen mit ihrer Großmutter nach New York zurück. Für das Gesamtwerk ihrer Kinderbücher wurde sie 1978 mit dem Hans-Christian-Andersen-Preis ausgezeichnet. Angaben u.a. nach Verlag C. H. Beck, aktualisiert im März 2017 Artikel über Paula Fox in literaturkritik.de: Ein schwarzer Tintenfleck an der Wand. Dann hörte der Mann nicht mehr auf zu schreien. Was nicht gesagt wurde. Dienstmädchens Tarnkappe. Wer hört zu?. Mein Leben als Tochter. Zeitlos modern. Was am Ende bleibt. Holocaust und Hollywood. Die Angst vor den Schmerzen. Psychogramm einer Ehe. | ||||||||
| Aktualisiert am 2017-03-05 01:10:13 | ||||||||
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Fox, Paula 
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April-Ausgabe mit den Themenschwerpunkten: Leipziger Buchmesse mit dem Gastland Norwegen und Künstliche Intelligenz
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