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Andreas Gelz, geboren 1964, ist seit April 2007 Inhaber des Lehrstuhls für Romanische Literaturwissenschaft an der Universität Freiburg. Nach Abschluss seines Magisterstudiums der Romanistik und Germanistik an der Universität des Saarlandes und der zusätzlichen Qualifikation der “Licence de Lettres modernes” an der Université Lyon II, promovierte er 1994 zum Thema “Postavantgardistische Ästhetik. Positionen der französischen und italienischen Gegenwartsliteratur” (Tübingen 1996). Im Jahr 2002 habilitierte er mit der Untersuchung “Tertulia: Literatur und Soziabilität im Spanien des 18. und 19. Jahrhunderts” (Frankfurt 2006). Nach Lehrstuhlvertretungen an den Universitäten Greifswald, Würzburg und München (LMU) erhielt er 2004 den Ruf auf eine Professur für Romanische Literaturwissenschaft an der Universität Kassel, von der er 2007 an die Universität Freiburg wechselte. Seine Arbeitsschwerpunkte liegen im Bereich der französischen und spanischen Literatur- und Kulturgeschichte des 17.-20. Jh. sowie der französischen Gegenwartsliteratur, u.a. Soziabilität, interkulturelle und intermediale Beziehungen (Übersetzung, Reise, Bild-Text-Relationen) und Literaturtheorie. Angaben nach Universität Freiburg, August 2014 Artikel über Gelz in literaturkritik.de: Historische Aufreger . | ||||||||
Aktualisiert am 2014-08-01 16:18:12 | ||||||||
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