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Thomas Glavinic, geb. am 2.4.1972 in Graz, schreibt seit 1991 Romane, Essays, Erzählungen, Hörspiele und Reportagen. 1998 erschien sein Debut Carl Haffners Liebe zum Unentschieden. Es folgten u.a. Die Arbeit der Nacht (2006), Das bin doch ich (2007), Das Leben der Wünsche (2009) und Das größere Wunder (2013). Seine Romane Der Kameramörder (2001) und Wie man leben soll (2004) wurden fürs Kino verfilmt. Thomas Glavinic erhielt zahlreiche Preise und Auszeichnungen, zuletzt den Literaturpreis des Kulturkreises der deutschen Wirtschaft. Seine Romane sind in 18 Sprachen übersetzt. Er lebt in Wien. Angaben nach Deutscher Taschenbuch Verlag und Carl Hanser Verlag, aktualisiert im Oktober 2013 Artikel über Glavinic in literaturkritik.de: Wer das Kämpfen will vermeiden, sollte sich dafür bereiten. Das sind doch wir. Roman ohne Grenzen. „ … nennt mich Tom“. Die Ich-Frage. "He said it was a bad dream.". Nicht die Toten zählen. versteckt die Häuser im Keller!. | ||||||||
Aktualisiert am 2013-10-17 10:26:01 | ||||||||
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