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Johannes Görbert ist aktuell akademischer Mitarbeiter am Deutschen Seminar der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg und Redakteur des Forschungsbands im Editionsprojekt „Alexander von Humboldt, Sämtliche Schriften (Aufsätze, Artikel, Essays)“ an der Universität Bern. Er promovierte 2013 mit der Arbeit „Die Vertextung der Welt. Forschungsreisen als Literatur bei Georg Forster, Alexander von Humboldt und Adelbert von Chamisso“ (erschienen bei de Gruyter 2014) an der Friedrich Schlegel Graduiertenschule für literaturwissenschaftliche Studien der Freien Universität Berlin. Dort war er von 2015 bis 2017 auch Post-Doc im Projekt Transpacifica. Mitteleuropäische Observationen einer Neuen Mitte (1900–1945). Zusammen mit Mario Kumekawa und Thomas Schwarz ist er Mitherausgeber des Sammelbandes "Pazifikismus. Poetiken des Stillen Ozeans" (Königshausen & Neumann 2017). Angaben nach Universität Freiburg, Juni 2017 Artikel über Johannes Görbert in literaturkritik.de: Forschungsreiseberichte als Literatur. „Pazifikismus. Poetiken des Stillen Ozeans“: Ein Sammelband regt eine pazifische Fokusverschiebung an | ||||||||
Aktualisiert am 2017-06-29 13:12:16 | ||||||||
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