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Autoren : Gospodinov, Georgi

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Georgi Gospodinov wurde 1968 in Jambol in Bulgarien geboren, studierte Bulgarische Philologie in Sofia, redigiert seit 1993 eine Literaturzeitung, ist Kolumnist der Tageszeitung ›Dnevnik‹ und arbeitet am Literaturinstitut der Bulgarischen Akademie der Künste. Ab Januar 2008 wird er als DAAD-Stipendiat in Berlin leben.

1992 debütierte Gospodinov mit dem Lyrikband Lapidarium, dem ein weiterer Gedichtband 1996 folgte; einem internationalen Publikum wurde er mit seinem ersten Roman, eben dem Natürlichen Roman, 1999, bekannt – Übersetzungen in mittlerweile zehn Sprachen folgten. Auch als Bühnen- und Drehbuchautor (der Kurzfilm The Ritual war Teil des Eröffnungsprogramms der 55. Internationalen Filmfestspiele Berlin) war Gospodinov erfolgreich. Auf deutsch liegen die Erzählungen Gaustín oder Der Mensch mit den vielen Namen (Wieser 2004) vor.

Angaben nach Literaturverlag Droschl, April 2008.

Artikel über Gospodinov in literaturkritik.de:

Kein Vergessen.
Georgi Gospodinovs Roman „Zeitzuflucht“ geht der Frage nach, wie Menschen Vergangenheit erzeugen können
Von Marisa Müller
Ausgabe 07-2023

Im Labyrinth der Erinnerungen.
Georgi Gospodinovs außergewöhnlicher Roman „Physik der Schwermut“ erzählt über die vergangene Kindheit, Vergänglichkeit der Zeit und das Bewahren von Erinnerungen
Von Christopher Heil
Ausgabe 05-2014

Immer wieder Anfänge und doch ein Ende.
Über Georgi Gospodinovs "Natürlicher Roman"
Von Manuela Lück
Ausgabe 04-2008




Aktualisiert am 2008-04-24 11:02:12
 
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