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Graham Greene, geboren am 2.10.1904 in Berkhamsted in Großbritannien und gestorben am 3.4.1991 in der Schweiz, war ein englischer Journalist, Reiseschriftsteller, Theater- und Romanautor. 1922 konvertierte er zum Katholizismus. Zu den bekanntesten und erfolgreichsten Werke Greenes gehören die Romane „Der dritte Mann“, „Der stille Amerikaner“ und „Unser Mann in Havanna“, die allesamt verfilmt wurden. In den Jahren 1942/43 kehrte Greene im Auftrag des britischen Geheimdienstes nach Westafrika zurück, woher seine intimen Kenntnisse der Geheimdienstarbeit stammen. Greene gilt als konsequenter Kritiker des Kolonialismus. Angaben nach Wikipedia und Verlagsbuchhandlung Liebeskind, September 2015. Artikel über Graham Greene in literaturkritik.de: Guter Wein, guter Käse und die Wunden der Liebe. Der hastige Schaufenstereinbruch in die Welt des Primitiven. Auf der Suche nach dem Splitter aus Eis. | ||||||||
Aktualisiert am 2015-09-14 09:21:50 | ||||||||
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