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Peter Hacks, geb. am 21. März 1928 in Breslau, gest. am 28. August 2003 bei Groß Machnow, Lyriker, Dramatiker, Essayist und Kinderbuchautor Hacks promovierte 1951 in München und ging 1955 nach Berlin, DDR. Einige seiner Dramen sind deutsche Bestseller. Einige sind europäische Erfolge; das »Gespräch im Hause Stein über den abwesenden Herrn von Goethe« ist ein Welterfolg. Literaturpreise: Lessingpreis 1956, F. C. Weiskopf Preis 1965, Kritikerpreis der BRD 1971, Nationalpreis der DDR II. Klasse 1974, Nationalpreis der DDR I. Klasse 1977, Heinrich Mann Preis 1981, Alex Wedding Preis 1993. 1972 wurde er in die Akademie der Künste gewählt, aus welcher er 1991 austrat. Angaben nach Eulenspiegel Verlag, März 2008. Artikel über Peter Hacks in literaturkritik.de Dramaturgie eines postmodernen Realismus. Herrschaft und Vernunft. Theater in einer Zeit der Restauration. Andere Länder, andere Sitten. Mit fordernder Eleganz. Lust-, sinn- und tonreiche Amors-Verse!. Hundert Argumente für Peter Hacks. Konzentrierte Bühnenkunst. Von der vernünftigen Einrichtung der Welt. Eine Haltung zur Niederlage. Dichtung und Wahrheit. Aus neuer Wirklichkeit blühen kühnre Phantasien. Von der Posse zum Staatsakt. | ||||||||
Aktualisiert am 2008-03-21 17:35:27 | ||||||||
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