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Autoren : Harlan, Thomas

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Thomas Harlan, geb. am 19.2.1929, gest. am 16.10.2010, war Sohn der Schauspielerin Hilde Körber und von Veit Harlan, dem Regisseur des nationalsozialistischen Propagandafilms «Jud Süß». Er hat mehrere Filme gedreht, darunter «Torre Bela» (1977) und «Wundkanal» (1984), außerdem hat er Theaterstücke und mehrere Bücher geschrieben, namentlich die Romane «Rosa» (2000) und «Heldenfriedhof» (2006) sowie den Erzählungsband «Die Stadt Ys» (2007).

Angaben nach Rowohlt Verlag, September 2011

Artikel über Harlan in literaturkritik.de:

Nüchternheit und Pathos.
Thomas Harlan rechnet in „Veit“ mit seinem Vater ab
Von Beat Mazenauer
Ausgabe 09-2011

"Du Hundeland, Sauvater".
In seinem zweiten Roman "Heldenfriedhof" seziert Thomas Harlan erbarmungslos die Verlogenheit der deutschen Nachkriegsgesellschaft
Von Jonas Engelmann
Ausgabe 09-2007

Asche, Knochenmehl.
Über das Hörstück "Rosa - Die Akte Rosa Peham"
Von Mario Alexander Weber
Ausgabe 08-2001

Der Wald ist kein Märchen.
Thomas Harlans wüster, verschlingender Mahlstrom von Wörtern
Von Mario Alexander Weber
Ausgabe 12-2000

Gefühl in falscher Tonart.
Die Verbrechen verschwinden hinter ihrer Rekonstruktion: Thomas Harlans "Rosa"
Von Charlotte Brombach
Ausgabe 12-2000




Aktualisiert am 2011-09-07 16:50:04
 
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