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Aleksandar Hemon, geboren 1964 in Sarajevo, als er sich 1992 im Rahmen eines Kulturaustauschs in den USA aufhielt und vom Beginn der Belagerung seiner Heimatstadt erfuhr, beschloss er, im Exil zu bleiben. Seit 1995 schreibt er auf Englisch und veröffentlicht regelmäßig unter anderem in The New Yorker, Granta und The Paris Review. 2002 erschien der Roman „Nowhere man“, der für den National Book Critics Circle Award nominiert war. Die MacArthur Foundation zeichnete Aleksandar Hemon 2004 mit dem „Genius Grant“ aus. Er lebt in Chicago. Angaben nach Knaus Verlag, Dezember 2009 Artikel über Hemon in literaturkritik.de: Die große Finsternis. Gestrandet im Nirgendwo. | ||||||||
Aktualisiert am 2009-12-07 15:28:27 | ||||||||
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