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Ina Herrmann arbeitet seit 2017 als wissenschaftliche Mitarbeiterin im Arbeitsbereich Schulpädagogik/Schulforschung an der Philosophischen Fakultät III – Erziehungswissenschaften der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Nach einer Ausbildung zur Kauffrau in der Grundstücks- und Wohnungswirtschaft studierte sie von 2004 bis 2008 Lehramt am Berufskolleg mit den beruflichen Fachrichtungen Wirtschaftswissenschaften/Spezielle Wirtschaftslehren (Betriebswirtschaftliche Steuerlehre, Personalwirtschaftslehre) an der Universität Duisburg-Essen. Von 2007 bis 2009 war sie Lehrende am „Berufskolleg Immobilienwirtschaft des Europäischen Bildungszentrums“ in Bochum. Im Anschluss war sie von 2009 bis 2017 wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Duisburg-Essen, Fakultät für Bildungswissenschaften, wo sie 2014 mit der Studie „Vandalismus an Schulen. Bedeutungsstrukturen maskierender Raumpraktiken“ promoviert wurde. Arbeitsschwerpunkte sind Jugend(kultur)forschung, informelle Bildungskontexte sowie Schul- und Bildungsforschung. Angaben nach Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Januar 2018 T.M. Artikel über Herrmann in literaturkritik.de: Ästhetiken von Kultur, Theater, Literaturhäusern und Literaturtourismus. | ||||||||
| Aktualisiert am 2018-01-08 21:44:07 | ||||||||
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Herrmann, Ina 
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Januar-Ausgabe mit dem Themenschwerpunkt: Juden und Antisemitismus
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