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Uwe-Karsten Heye, geboren 1940 in Reichenberg (Liberec, Sudetenland), frühe Kindheit in den Kriegsjahren mit Mutter und Schwester bei den Großeltern in Danzig, nach Kriegsende einige Jahre in Rostock, später mit der Familie in Hamburg und Mainz, lebt heute in Potsdam-Babelsberg. Tätigkeit als Journalist, sozialdemokratischer Politiker und Schriftsteller. 1974-79 Pressereferent und Redenschreiber bei Willy Brandt, in den 80er-Jahren freier Autor für ARD und ZDF, 1990 Staatssekretär in Niedersachsen, 1998-2002 Leiter des Presse- und Informationsamtes der Bundesregierung und Regierungssprecher unter Kanzler Gerhard Schröder. 2006-10 Chefredakteur der Parteizeitung "Vorwärts". Die Lebenserinnerungen "Vom Glück nur ein Schatten. Eine deutsche Familiengeschichte" (München: Blessing 2004) mit Schwerpunkt auf der dramatischen Geschichte der Eltern Ursula und Wolfgang in Kriegs- und früher Nachkriegszeit wurden ein Bestseller und vom ZDF verfilmt ("Schicksalsjahre - Vom Glück nur ein Schatten", in zwei Teilen im März 2011, Produzent Nico Hofmann). Es folgten die Publikationen "Gewonnene Jahre oder Die revolutionäre Kraft der alternden Gesellschaft", München: Blessing 2008; "Wir wollten ein anderes Land", München: Droemer 2010 (mit Bärbel Dalichow, über Menschen in der DDR); "Die Benjamins. Eine deutsche Familie", Berlin: Aufbau 2014 Angaben nach Wikipedia, Mai 2014 Artikel über Heye bei literaturkritik.de: Von Walter Benjamin zur „Roten Hilde“. | ||||||||
Aktualisiert am 2014-05-13 07:51:43 | ||||||||
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