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Autoren : Janßen, Sandra |
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Sandra Janßen studierte Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft sowie Slavistik und Kunstgeschichte in Berlin, Konstanz und Paris. Von 1999 bis 2002 hatte sie ein Promotionsstipendium der Studienstiftung des deutschen Volkes inne und promovierte 2006 zum Thema "Fantasmes. Une archéologie des conceptions de l’imagination en psychologie et littérature 1840-1930 (Flaubert, Čechov, Musil)", als deutsch-französisches co-tutelle-Verfahren an den Universitäten Paris VIII Saint-Denis und der Freien Universität Berlin. Von 2004 bis 2007 war Janßen Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Peter Szondi-Institut für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft der Freien Universität Berlin und war dort am DFG-Drittmittelprojekt zur Herausgabe der Tagebücher von Einar Schleef beteiligt. Von 2007 bis 2008 bekam sie ein DAAD-Stipendium für promovierte Geisteswissenschaftler an der Maison des Sciences de l’Homme, Paris. Von November 2008 bis März 2009 bekam Janßen ein Postdoktoranden-Stipendium des Exzellenz-Clusters Languages of Emotion, Freie Universität Berlin. Seit April 2009 ist sie Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Peter Szondi-Institut für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft der Freien Universität Berlin. Von März bis Juni 2011 war Janßen Visiting Assistant Professor, Department of Germanic Studies und Department of Comparative Literature an der University of Chicago. Angaben nach Freie Universität Berlin, April 2015 Artikel über Janßen auf literaturkritik.de: Die Ordnung des Wissens. | ||||||||
Aktualisiert am 2015-04-15 08:14:22 | ||||||||
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