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Anna Kaminsky wurde in Gera geboren, wuchs in Dessau und Halle auf, bevor sie ein Studium der theoretischen und angewandten Sprachwissenschaft an der Karl-Marx-Universität in Leipzig absolvierte. Ihren Schwerpunkt legte sie dabei auf romanische Sprachen. 1993 folgte nach dem Abschluss zur Sprachmittlerin die Promotion. Das Thema ihrer Promotionsschrift war „Sprache in der Politik. Die Analyse politischer Texte des katalanischen Nationalismus 1898-1917“. Anschließend war sie als Mitarbeiterin bei diversen Forschungs- Ausstellungsprojekten tätig. Seit 1998 ist sie bei der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur, bei der sie seit 2001 als Geschäftsführerin fungiert. B.B., Angaben nach Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur und Christoph Links Verlag, Januar 2017 Artikel über Kaminsky in literaturkritik.de: Zwischen Tee und Werkbank. | ||||||||
Aktualisiert am 2017-02-13 20:50:01 | ||||||||
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