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Yadé Kara, geboren 1965 in Cayirli (Türkei), studierte Anglistik und Germanistik. Sie arbeitete als Schauspielerin, Lehrerin, Managerin und Journalistin in Berlin, London, Istanbul und Hongkong. Sie lebt in Berlin. Für ihren 2003 erschienenen Roman ›Selam Berlin‹ erhielt sie 2004 den Deutschen Bücherpreis für das beste Debüt und den Adelbert-Chamisso-Förderpreis. ›Selam Berlin‹ wurde in mehrere Sprachen übersetzt und ist zum Beispiel in Italien Schullektüre. Angaben nach Diogenes Verlag, Dezember 2008 Artikel über Kara in literaturkritik.de: Kulturelle Vielfalt. Zypernfrage im Dickicht der Städte. "Let me be a fucking dreamer!”. | ||||||||
| Aktualisiert am 2008-12-28 22:21:22 | ||||||||
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Kara, Yadé 
Redaktionsinfo
Januar-Ausgabe mit dem Themenschwerpunkt: Juden und Antisemitismus
Vorige Ausgabe mit dem Themenschwerpunkt: Jubiläen und Gedenktage
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Sigmund Freud: Zeitgemäßes über Krieg und
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