Dorothee Kimmich, geb. 1961 in Stuttgart, ist Professorin für Neuere Deutsche Literatur an der Universität Tübingen. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Literatur und Philosophie, Literaturtheorie sowie Literatur der klassischen Moderne.
Angaben nach Transcript Verlag, Dezember 2008
Artikel über Kimmich in literaturkritik.de:
Kräftiger Absprung, mäßige Weite. Dorothee Kimmich schreibt in „Leeres Land“ über Niemandsländer in der Literatur Von Günter Helmes Ausgabe 08-2021
„Errettung der äußeren Wirklichkeit“. Der Sammelband „Denken durch die Dinge“ kontextualisiert das Werk Siegfried Kracauers Von Sandra Markewitz Ausgabe 08-2010
Einführungen: Epochen Ausgabe 07-2010
Migration, Kulturalisierung und Weltliteratur. Özkan Ezli, Dorothee Kimmich und Annette Werberger bündeln in „Wider den Kulturenzwang“ Analysen zu kulturellen Grenzziehungen Von Susan Mahmody Ausgabe 12-2009
Ein von Dorothee Kimmich und Wolfgang Matzat herausgegebener Band beschäftigt sich mit den interkulturellen Aspekten der "Höflichkeit in Literatur und Sprache" Ausgabe 12-2008
Der Januskopf der Moderne. Dorothee Kimmich und Tobias Wilke führen in Aufbruchsstimmung und Dekadenz der Literatur um 1900 ein Von Rolf Löchel Ausgabe 07-2006
Bildung durch Wissenschaft. Die Germanistik und ihre Öffentlichkeiten Von Thomas Anz Ausgabe 10-2004
|