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Autoren : Klingenstein, Susanne

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Susanne Klingenstein wurde am 17. April 1959 in Baden-Baden geboren. Nach einem Studium der Germanistik, Philosophie, Geschichte und Amerikanistik in Heidelberg, Mannheim und der Harvard University promovierte sie 1990 in Heidelberg. Sie war ab 1990 als Dozentin für Literatur in Harvard und am Massachusetts Institute of Technology tätig. Seit 2001 ist sie Direktorin des Curriculums des „Harvard-Massachusetts Institute of Technology Division Health Science and Technology“. Bisher hat sie zwei Studien in englischer Sprache und eine in deutscher Sprache zu Themen der jüdischen Kultur vorgelegt. Darüber hinaus verfasste sie mehrere Zeitschriftenbeiträge mit Besprechungen von Neuerscheinungen in „The Journal of American History“, „Studies in American Jewish Literature“ und anderen. Daneben schreibt sie regelmäßig für die „FAZ“.
2015 veröffentlichte sie ihre Studie zu Sholem Yankev Abramovitsh, die sie Karl Erich Grözinger und Martin Walser widmete. Walser schrieb in Abstimmung mit Klingenstein einen eigenen Essay über ihn mit dem Titel „Shmekendike blumen. Ein Denkmal / A dermonung für Sholem Yankev Abramovitsh“.

A.R.

Angaben nach Wikipedia und weissbooks.w, März 2017

Artikel über Klingenstein in literaturkritik.de:

Grenzerfahrungen mit Welt und Werk Martin Walsers.
Susanne Klingenstein spürt „Zauber und Wirklichkeit eines Schriftstellers“ nach
Von Anton Philipp Knittel
Ausgabe 03-2017

Mendele, der Buchhändler.
Susanne Klingenstein entfaltet „Leben und Werk des Sholem Yankev Abramovitsh“, dem Martin Walsers Essay „Shmekendike Blumen“ ein dialogisches Denkmal setzt.
Von Anton Philipp Knittel
Ausgabe 05-2016





Aktualisiert am 2017-03-06 12:20:20
 
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