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Mischa Kopmann, geb. 1968 in Celle, ist ein deutscher Autor. Kopmann wuchs in Celle auf und schrieb früh Songtexte für andere und eigene Bands. Nach dem Abitur zog es ihn nach Hamburg, wo er bis heute lebt. Der Vater zweier Kinder veröffentlicht in Literaturmagazinen, Zeitschriften und Anthologien. Er erhielt Ende der 1990er-Jahre den Allegra-Kurzgeschichtenpreis (Zeitschrift) und 2004 den Walter Serner-Preis (Sender RBB & Literaturhaus Berlin) für seine Kurzgeschichte „Monsieur Lumière“, Katharina Hacker hielt dazu die Laudatio im Literaturhaus Berlin. In der literarischen Öffentlichkeit ist von da an aber nur sehr marginal etwas von Kopmann zu hören oder zu lesen. Es heißt, er arbeite an einem oder mehreren Romanen, während er sich und die Familie mit verschieden Nebenberufen über Wasser hält: Klärgrubenreiniger, Barkeeper und Langstreckenkurier. Im Februar 2017 erschien dann sein erster Roman: „Aquariumtrinker“. O.A. Angaben nach Literaturhaus Berlin, Februar 2017 Artikel über Kopmann in literaturkritik.de: Flüssiger Sound. | ||||||||
Aktualisiert am 2017-02-07 09:24:06 | ||||||||
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