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Ernest Kuczyński, geb. 1979, ist Sprach- und Literaturwissenschaftler und hat an der Universität Łódź/Lodz Germanistik studiert. 2006 promovierte er über das Leben und Werk von Marion Gräfin Dönhoff. Er ist als Dozent am Lehrstuhl für Deutschlandstudien an der Universität Łódź/Lodz tätig. Er ist Autor und Herausgeber zahlreicher Publikationen vor allem zu Themen deutsch-polnischer Beziehungen nach 1945. In Zusammenarbeit mit der Heinrich-Böll-Stiftung hat er den Band „Im Dialog mit der Wirklichkeit. Annäherungen an Leben und Werk von Jürgen Fuchs“(2014) herausgegeben. Derzeit arbeitet er an seiner Habilitationsschrift über den deutschen Schriftsteller und DDR-Bürgerrechtler Jürgen Fuchs. Quellen: Ernest Kuczyński (Hg.) „Im Dialog mit der Wirklichkeit“, Halle 2014. Martin Hermann (Hg.) „Leben ohne Freiheit – Jürgen Fuchs und die DDR“, Jena 2016. Ernest Kuczyński (Hg.) „Sagen, was ist! Jürgen Fuchs zwischen Interpretation, Forschung und Kritik“, Dresden und Wrocław 2017. August 2017 V.S. Artikel über Kuczyński in literaturkritik.de: Die Schuld des Wegsehens. | ||||||||
Aktualisiert am 2017-09-15 21:45:16 | ||||||||
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