Suche  

Autoren : Lähnemann, Henrike

Unterkategorie
 
Henrike Lähnemann studierte in Bamberg, Edinburgh, Berlin und Göttingen Deutsche Literatur, Kunstgeschichte und Theologie. In Bamberg promovierte sie zu spätmittelalterlich deutschen Lehrdichtungen, während sie sich anschließend in Tübingen mit einer Untersuchung über das Buch Judith in der deutschen Literatur des Mittelalters habilitierte. Als Feodor-Lynen-Stipendiatin forschte sie für ein Jahr an der University of Oxford. Daraufhin lehrte sie als Gastprofessorin ein Semester an der Universität Zürich. Von 2006 bis 2014 hatte sie den Lehrstuhl für Germanistik an der Newcastle University inne. Dort leitete sie die Abteilung Deutsch an der School of Modern Languages. 2015 erhielt sie als erste Frau einen Lehrstuhl an der Faculty of Medieval and Modern Languages an der University of Oxford, wo sie Deutsche Literatur des Mittelalters lehrt und erforscht. Seit 2015 ist sie zudem Senior Research Fellow am Freiburg Institute for Advanced Studies der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg.

Angaben nach Wikipedia, Ullstein Verlag und University of Oxford, Januar 2024.

R.M.

Artikel über Lähnemann in literaturkritik.de:

Zwischen Tradition und Reformation, Selbst- und Fremdbestimmung.
Henrike Lähnemann und Eva Schlotheuber schreiben über Nonnen im späten Mittelalter, über „Unerhörte Frauen“ und ihre Netzwerke der Liebe
Von Rahel Micklich
Ausgabe 02-2024




Aktualisiert am 2024-01-10 00:27:52
 
Kommentare
[Noch kein Kommentar]

Kommentar einfügen
(Die Zusendungen werden von der Redaktion zur Veröffentlichung freigeschaltet.)

 
Name
E-mail (Wird nicht veröffentlich, sondern nur für Rückfragen der Redaktion benutzt.)
Betreff
Bitte vor dem Absenden als Passwort den Titel von Goethes bekanntestem Drama mit 5 Buchstaben eintragen:
Passwort