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Jean Laplanche, geb. am 21.6.1924 in Paris besuchte die Ecole normale supérieure und studierte Philosophie. Er begann 1947 eine Analyse bei Jacques Lacan und studierte anschließend Medizin. Nach seinem Bruch mit Lacan 1964 gründete er mit anderen die Association psychanalytique de France. Zusammen mit J.-B. Pontalis verfasste er »Das Vokabular der Psychoanalyse« (1967). Von 1970 bis 1993 war er Professor an der Universität Paris VII und entwickelte in seinen Vorlesungen (»Problématiques«, Bände I bis VII) die allgemeine Verführungstheorie. Er ist wissenschaftlicher Leiter der neuen Freud-Übersetzung ins Französische, die seit 1989 publiziert wird. 1995 erhielt er den Mary S. Sigourney Award. Angaben nach Psychosozial-Verlag, Juli 2011 Artikel über Laplanche in literaturkritik.de: Freud für sich arbeiten lassen. Notwendige Über-Setzungen. | ||||||||
Aktualisiert am 2011-07-21 14:21:16 | ||||||||
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