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Christine Lavant, geb. am 4.7.1915 in St. Stefan im Kärntner Lavanttal, gest. am 7.6.1973 in Wolfsberg, litt seit früher Kindheit an schwersten Erkrankungen, die sie lebenslang beeinträchtigten. Ihren Lebensunterhalt verdiente sie mit Stricken. Sie begann schon in den 1930er Jahren mit dem Schreiben, ihre ersten Veröffentlichungen erschienen ab Ende der 1940er Jahre. Neben zahlreichen anderen Auszeichnungen erhielt sie 1954 und 1964 den Georg-Trakl-Preis für Lyrik und 1970 den Großen Österreichischen Staatspreis für Literatur. Ein beträchtlicher Teil ihres literarischen Nachlasses ist noch unveröffentlicht. Angaben nach Wallstein Verlag, Dezember 2012 Artikel über Lavant in literaturkritik.de: Mit den Ohren sehen. Eine verzauberte Stube. Von ungeschickt getragener Armut. Nur scheinbar unscheinbare Kunstwerke. Der lange Gang der Ewigkeit. Bekannte Unbekannte. Glücksgefühle. Mein Leben ist ein einziges Grauen. | ||||||||
Aktualisiert am 2012-12-16 15:15:26 | ||||||||
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