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Autoren : Le Clézio, Jean-Marie Gustave

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Jean-Marie Gustave Le Clézio, geb. am 13. April 1940 in Nizza. Dem französischer Schriftsteller erhielt 2008 den Nobelpreis für Literatur.
Der Sohn einer Französin und eines britischen Tropenarztes promovierte im Fach Literaturwissenschaft und war zeitweilig als Lektor in Bristol, London und Aix-en-Provence tätig. Bekannt wurde er durch seinen Roman Das Protokoll (Procès-verbal; 1963; dt. 1965). Von seinen über dreißig Büchern sind etliche ins Deutsche übersetzt worden, darunter Der Afrikaner (Hanser, 2007), Revolutionen (Kiepenheuer und Witsch, 2006), Fisch aus Gold (Kiepenheuer und Witsch, 2003), Ein Ort fernab der Welt (Kiepenheuer und Witsch, 1998), Wüste (Kiepenheuer und Witsch, 1989), Das Fieber (Piper, 1971), Die Sintflut (Piper, 1968).

Artikel in literaturkritik.de über Le Clézio:

Ungewollt aktuell.
Nobelpreisträger JMG Le Clézio schreibt in „Bretonisches Lied“ über Kindheitserinnerungen an den Krieg
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Ausgabe 05-2022

Die Seele der Vergangenheit.
Mit „Alma“ begibt sich der Literaturnobelpreisträger J. M. G. Le Clézio auf eine literarische Reise nach Mauritius, die nicht frei von Klischees und Kitsch bleibt
Von Jeremias Graf
Ausgabe 09-2021

Treffpunkt Insel.
Le Clézios Erzählung „Sturm“ inszeniert in starken Bildern eine besondere Begegnung
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Ausgabe 06-2017

Die Welt verändern wird man nicht.
Zum 70. Geburtstag des Nobelpreisträgers JMG Le Clézio
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Ausgabe 05-2010

Die furchtbare Stille des Boléro.
Der neue Roman des Nobelpreisträgers JMG Le Clézio
Von Peter Mohr
Ausgabe 01-2010

Jean-Marie Gustave Le Clézio erhält den Literaturnobelpreis 2008
Ausgabe 10-2008

Der lange Weg zum Ich.
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Ausgabe 01-2004




Aktualisiert am 2008-11-16 10:04:51
 
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