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Dagmar Leupold, geb. am 23.10.1955 in Niederlahnstein, studierte Germanistik, Philosophie und Altphilologie in Marburg und Tübingen sowie Komparatistik in New York, wo sie auch promovierte. Sie veröffentlichte zahlreiche Gedichtbände und Romane. 2002 hatte sie die "Liliencron-Dozentur" an der Universität Kiel inne. Dagmar Leupold lebt in München. Sie leitet das "Studio für Literatur und Theater" an der Universität Tübingen, in dem Studenten ihre Schreibbegabung entwickeln können, und ist geschäftsführende Vorsitzende des Deutschen Literaturfonds. Im Herbst 2013 kuratiert Leupold das "forum:autoren" beim Literaturfest München. Angaben u.a. nach Verlag C. H. Beck, aktualisiert im Oktober 2013 Artikel über Leupold in literaturkritik.de: Mit Herrn Harald durch das Jahr. Alles, was der Fall war. Vier Frauen unterwegs. Wo Spiel und Leben eins sind. Wenn die Erinnerung kommt. Kleist an Meinhof. Implosion der Liebe. Auf der Suche nach einer Poetologie des Alltags. Erotische Anziehungskraft. | ||||||||
| Aktualisiert am 2013-12-06 13:14:54 | ||||||||
 Kommentare
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Leupold, Dagmar 
Redaktionsinfo
September-Ausgabe mit dem Themenschwerpunkt: Junge deutschsprachige Literatur
Vorige Ausgabe mit den Themenschwerpunkten: Urlaubslektüren und 100. Todestag des Wiener Expressionisten und Aktivisten Robert Müller
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- Thomas Anz (Hg.): "Es geht nicht um Christa Wolf." Der Literaturstreit im vereinten Deutschand
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