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Autoren : Lück, Heiner

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Heiner Lück studierte in Halle Rechtswissenschaften und promovierte dort 1983 mit einer Untersuchung zur praktischen Wirksamkeit der Wittenberger Juristenfakultät (1502-1817). Von 1983 bis 1989 war er Assistent bei dem hallischen Rechtshistoriker Rolf Lieberwirth. 1988 folgte die Habilitation für Rechtsgeschichte mit einer Arbeit zur kursächsischen Gerichtsverfassung 1423 bis 1550. Die venia legendi für Bürgerliches Recht erwarb er 1993 an der Universität Gießen, woran sich ein Lehraufenthalt als visiting Professor an der University of Wisconsin Madison, Law School, anschloß. Nach Lehraufträgen an den Universitäten Zürich und Greifswald erhielt er 1993/94 Rufe an die Universitäten Greifswald und Halle. 1994 wurde er zum Professor für Bürgerliches Recht, Europäische und Deutsche Rechtsgeschichte in Halle ernannt. Lück ist Ordentliches Mitglied der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig und Korrespondierendes Mitglied der Nationalen Akademie für historisch-juristische Wissenschaften von Andalusien zu Córdoba. Des Weiteren gehört er der Historischen Kommission bei der Sächsischen Akademie, der Historischen Kommission für Sachsen-Anhalt und der Wissenschaftlichen Vereinigung für Familienrecht an.

Angaben nach Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, September 2017

Red. GK

Artikel über Heienr Lück in literaturkritik.de:

Die Bedeutung des Sachsenspiegels.
Heiner Lück schreibt über das „berühmteste Rechtsbuch des Mittelalters“
Von Katharina Kemmer
Ausgabe 09-2017




Aktualisiert am 2017-09-06 11:32:21
 
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