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Ella Maillart, geb. am 20.2.1903 in Genf, gest. am 27.3.1997 in Chandolin, wuchs in Genf auf, und war Sportlerin. Sie vertrat 1924 die Schweiz an den Olympischen Spielen in Paris im Einhandsegeln. Von 1930 bis ins hohe Alter unternahm sie zahlreiche Reisen, u.a. in die Sowjetunion, nach Afghanistan, China, Tibet, Indien und Nepal. Sie schrieb, fotografierte und hielt Vorträge über ihre Expeditionen. Mit ihren Werken „Verbotene Reise“ und „Turkestan Solo“ erlangte sie internationale Anerkennung als Asienkennerin, Reiseschriftstellerin und Fotografin. Angaben nach Lenos Verlag, Juli 2011 Artikel über Maillart in literaturkritik.de: „Wohin ich mich auch wende, ist sterbendes Land“. | ||||||||
Aktualisiert am 2011-07-14 09:02:10 | ||||||||
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