Home | ||||||||
Autoren :
|
||||||||
Gabriel García Márquez, geb. am 6.3.1927 in dem kolumbianischen Dorf Aracataca als ältestes von sechzehn Kindern eines Telegrafisten, verbrachte seine frühe Kindheit bei seinen Großeltern. Nach dem abgebrochenen Jurastudium arbeitete er ab 1948 als Journalist in Cartagena, Barranquilla und Bogotá, und hielt sich in Rom und Paris auf. In diesen journalistischen Anfangsjahren entstanden auch seine ersten literarischen Texte. García Márquez hat sich immer als Schriftsteller und als Journalist verstanden. 1957 reiste er als Reporter in die DDR und die UDSSR. Er vertrat die kubanische Presseagentur Prensa Latina in Bogotá und New York. Die Veröffentlichung des Romans „Hundert Jahre Einsamkeit“ (1967) machte ihn bekannt. 1982 erhielt Gabriel García Márquez den Nobelpreis für Literatur. Gabriel García Márquez, der ständig gegen Korruption und Drogenkriminalität in Kolumbien ankämpft, ist ein langjähriger Freund von Fidel Castro und bekennender Sozialist. Er hat ein umfangreiches erzählerisches und journalistisches Werk vorgelegt. Gabriel García Márquez lebt in Mexiko-Stadt und auf Kuba. Angaben nach Verlag Kiepenheuer & Witsch, Dezember 2012 Artikel über García Márquez in literaturkritik.de: Gabriel García Márquez – Romanfragment, journalistische Arbeiten und Erinnerungen. Nicht gekommen, um zu schweigen. Nichts geht über Faulkner. Ein Greis entdeckt die Liebe. | ||||||||
Aktualisiert am 2012-12-16 17:24:51 | ||||||||
![]() | ||||||||
|