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Kurt Marti, geb. am 31.1.1921 in Bern, arbeitete nach dem Studium der Theologie als Pfarrer, von 1961 bis 1983 an der Nydeggkirche in Bern. Marti war Ehrendoktor der theologischen Fakultät Bern, Mitbegründer der „Erklärung von Bern“ und der „Gruppe Olten“. In seinem literarischen Werk, das Erzählungen, einen Roman, Gedichte, Tagebücher und Essays umfasste, zeigte sich Marti stets als ein kritischer Geist. Sein Verdienst war es auch, die Schweizer Mundartdichtung in die moderne Literatur zu holen. Marti erhielt zahlreiche Auszeichnungen, u.a. den Großen Literaturpreis der Stadt Bern und den Tucholsky-Preis für sein Gesamtwerk. Am 11. Februar 2017 starb er im Alter von 96 Jahren. Angaben nach Kurt Marti-Stiftung, November 2022 Artikel über Marti in literaturkritik.de: Elfriede Jelinek, Milan Hrabal und Kurt Marti zum Kennenlernen. Erhellende Einsichten. Poet auf der Kanzel. | ||||||||
Aktualisiert am 2022-11-09 14:31:17 | ||||||||
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