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Autoren : Mayault, Isabelle

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Isabelle Mayault, geboren 1986 in Paris, arbeitete als Journalistin in Beirut, Algier, Istanbul, Kairo, Burkina Faso und veröffentlichte ihre vielbeachteten feministischen Reportagen auf Englisch und Französisch. Heute lebt sie in Paris und Genf. Für ihren ersten Roman Une longue nuit mexicaine (2019) (dt. Eine lange mexikanische Nacht, 2020) erhielt sie den Prix Ulysse du Premier Roman.

Angaben nach Rowohlt, Juli 2020

Red.

Artikel über Mayault in literaturkritik.de:

Verschollene Bilder und das Leben der Menschen, die sie aufbewahrten.
Zwischen Geschichte und Fiktion erzählt Isabelle Mayault in ihrem Debütroman von den lange verlorenen spanischen Bürgerkriegsfotos von Robert Capa, Gerda Taro und David „Chim“ Seymour
Von Felix Haas
Ausgabe 07-2020





Aktualisiert am 2020-07-06 15:31:07
 
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