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Autoren : Meves, Uwe

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Uwe Meves, geb. am 14.6.1944 in Coburg (Bayern), als dritter Sohn von Ilse Meves, geb. Brüns und Theodor Meves, Schriftleiter; verheiratet mit Monika Wulff-Meves, zwei Kinder. Studium der Germanistik, Geschichte und Sozialwissenschaften ab WS 1964 an den Universitäten Marburg, Zürich (WS 1967) und Erlangen-Nürnberg (WS 1966-SoSe 1967; SoSe 1968 ff.); Finanzierung des Studiums durch Begabtenförderung. Erstes Staatsexamen für das höhere Lehramt an der Universität Erlangen-Nürnberg (Herbst 1969): Germanistik, Sozialkunde; (Frühjahr 1971): Geschichte. Promotion in Erlangen, Thema: „Die Problematik von Begriff und Sache mhd. ‚Spielmannsepik’. Zugleich ein Beitrag zur literarhistorischen Ortsbestimmung des König Rother, des Herzog Ernst und des Grauen Rock (Orendel)“,; Rigorosum am 6.2.1976. 1976/77 Beurlaubung von der wissenschaftlichen Mitarbeiterstelle an der Universität Trier für den Vorbereitungsdienst für das Lehramt an Gymnasien am Staatlichen Studienseminar Trier. Zweites Staatsexamen für das höhere Lehramt in den Fächern Deutsch, Geschichte und Sozialkunde am Staatlichen Studienseminar Trier (1977): Gesamtnote 1,67. Ab WS 71/72 wissenschaftlicher Tutor und Lehrbeauftragter am Deutschen Seminar der Universität Erlangen-Nürnberg. Von 1974-1981 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Fachbereich Sprach- und Literaturwissenschaften der Universität Trier, Fachteil Ältere deutsche Philologie, bei Prof. Dr. Walter Röll. Ab 1981 Hochschulassistent an der Universität Trier, Fachbereich II, im Fachteil Ältere deutsche Philologie. Im Sommer 1987 Berufung auf die Professur für ältere deutsche Sprache und Literatur an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Nachfolge Prof. Dr. Ursula Peters). 1991/92 Gastprofessur an der Humboldt-Universität zu Berlin für Ältere deutsche Philologie. 2009 Versetzung in den Ruhestand. 2010 Berufung auf eine "Niedersachsenprofessur".

Angaben nach Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Dezember 2011

Artikel über Meves in literaturkritik.de:

Vom Ameisenlöwen zum Platzhirsch.
Uwe Meves setzt in seiner Edition zur „Deutschen Philologie an den preußischen Universitäten im 19. Jahrhundert“ einen neuen Grundstein für die fachgeschichtliche Forschung
Von Mark-Georg Dehrmann
Ausgabe 12-2011




Aktualisiert am 2011-12-13 12:18:02
 
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