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Céline Minard, geb. 1969 in Rouen, ist eine französische Schriftstellerin. Nach einem Studium der Philosophie arbeitete sie als Buchhändlerin, ehe sie sich der Schriftstellerei widmete. 2004 veröffentlichte sie ihren Debütroman „R“, in dem der Großneffe Jean-Jacques Rousseaus auf dessen Spuren wandelt. Minards Werk zeichnet sich durch eine große Bandbreite an Genres und Erzählweisen aus. Vor allem populären Genres (u.a. Science-Fiction, Krimi, Fantasy) hat sich Minard in ihren Romanen immer wieder auf spielerische Weise zugewendet.In deutscher Übersetzung liegen bisher Mit heiler Haut (2014), So long, Luise (2016) und Das große Spiel (2018) vor, allesamt von Nathalie Mälzer übersetzt und bei Matthes & Seitz erschienen. Angaben nach Homepage des internationalen Literaturfestivals Berlin, Juli 2015 Artikel über Céline Minard in literaturkritik.de: Die Illusion der völligen Autonomie. Von der Prärie in die Badewanne. | ||||||||
Aktualisiert am 2018-03-15 10:23:35 | ||||||||
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