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Quim Monzó, geb. am 24.3.1952, lebt in Barcelona. Er arbeitete mehrere Jahre als Kriegsberichterstatter und bereiste unter anderem Vietnam, Kambodscha, Thailand, Kenia und Nordirland. Seinem ersten Roman folgte bereits 1977 der erste Sammelband seiner Kurzgeschichten unter dem Titel „Self Service“. 2002 ist Quim Monzó mit dem katalanischen Literaturpreis „Premi dels escriptors catalans“ ausgezeichnet worden. Neben seiner literarischen Tätigkeit war Monzó Comiczeichner und Grafikdesigner, Drehbuchautor, schrieb fürs Radio und Fernsehen, arbeitete als Übersetzer und Songwriter. Besonders bekannt ist Monzó in Katalonien durch seine Kolumnen, die regelmäßig in der Tageszeitung „La Vanguardia“ erscheinen und seine beliebten Radiosendungen "El lloro, el moro, el mico i un senyor de Puerto Rico" und "L´Aparador", die er gemeinsam mit dem katalanischen Autor Sergi Pàmies moderierte. Angaben nach Frankfurter Verlagsanstalt, Februar 2010 Artikel über Monzó in literaturkritik.de: Ein Tanz mit dem Absurden. Neues vom katalanischen Kurzstreckenmeister. | ||||||||
Aktualisiert am 2010-02-13 18:04:40 | ||||||||
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