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José Ortega y Gasset, geb. am 9.5.1883 in Madrid, gest. am 18.10.1955 ebenda, studierte in Deutschland, bevor er in Madrid einen Lehrstuhl für Philosophie übernahm. Zu Beginn des spanischen Bürgerkriegs, 1936, emigrierte er und lehrte erst ab 1949 wieder in seiner Heimat, wo er auch als Politiker und Publizist wirkte. Angaben nach Deutsche Verlags-Anstalt, Oktober 2012 Artikel über Ortega y Gasset in literaturkritik.de: Der Meißel des Weiblichen. Die Unverfrorenheit des Barbaren. | ||||||||
| Aktualisiert am 2012-10-08 17:04:23 | ||||||||
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Ortega y Gasset, José
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