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Michael Ostheimer ist seit 2012 Privatdozent am Institut für Germanistik und Kommunikation der Technischen Universität Chemnitz. Er studierte Germanistik, Griechische Philologie und Volkswirtschaft in Tübingen und Berlin und promovierte 2001 an der Freien Universität Berlin mit der Arbeit „Mythologische Genauigkeit. Heiner Müllers Poetik und Geschichtsphilosophie der Tragödie“. Von 2002 bis 2005 war Ostheimer DAAD-Lektorat an der Universität in Peking. Seit 2005 ist er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Neuere Deutsche und Vergleichende Literaturwissenschaft der Technischen Universität Chemnitz. Seine Habilitationsschrift erschien 2013 unter dem Titel "Ungebetene Hinterlassenschaften. Zur literarischen Imagination über das familiäre Nachleben des Nationalsozialismus" (V&R unipress). Angaben nach Verlag Königshausen & Neumann, aktualisiert im November 2013, und Homepage des Autors, Juli 2018 C.P. Artikel über Ostheimer in literaturkritik.de: Auf der Suche nach der verborgenen Zeit. Aneignungsformen und Traditionslinien in der Mittelalterrezeption der DDR-Literatur. Literatur und Uranerz. Von Ansatz bis Anwendung. | ||||||||
Aktualisiert am 2018-07-10 10:45:05 | ||||||||
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