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Autoren : Pinker, Steven

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Steven Pinker, geboren 1954, studierte Psychologie in Montreal und an der Harvard University. 20 Jahre lange lehrte er am Department of Brain and Cognitive Science am MIT in Boston und ist seit 2003 Professor für Psychologie an der Harvard University. Seine Forschungen beschäftigen sich mit Sprache und Denken, außerdem schreibt er regelmäßig für die »New York Times«, »Time« und »The New Republic«. Zu seinen Büchern gehören u.a.: »Der Sprachinstinkt. Wie der Geist die Sprache bildet« (1995), »Wie das Denken im Kopf entsteht« (1999), sowie »Das unbeschriebenen Blatt: Die moderne Leugnung der menschlichen Natur« (2002). Sein Werk ist mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet worden.

Angaben nach S. Fischer Verlag, Januar 2012

Artikel über Pinker in literaturkritik.de:

Von der Fähigkeit zur Vernunft.
Steven Pinker spricht sich in „Mehr Rationalität“ für die realistische Denkweise aus
Von Werner Jung
Ausgabe 09-2022

Gibt es weniger Gewalt auf der Welt – oder wird alles nur noch schlimmer?.
Zu dieser Ausgabe: Steven Pinker, W. J. T. Mitchell und andere regen kontroverse Auseinandersetzungen mit einem der dringendsten Probleme unserer Zeit an
Von Jan Süselbeck
Ausgabe 01-2012

Conditio humana endlich enträtselt.
Der neueste naturalistische Rundumschlag von Steven Pinkers linker Hirnhemisphäre
Von Willem Warnecke
Ausgabe 12-2003

Wechselspiel zweier Spannungspole.
Steven Pinker über die wunderbare Welt der unregelmäßigen Verben
Von Jan Westerhoff
Ausgabe 01-2001

Die Ingredienzien der Sprache.
Steven Pinker untersucht Wörter und Regeln
Von Lutz Hagestedt
Ausgabe 01-2001

Computertheorie des Geistes.
Denken als Informationsverarbeitung
Von Lutz Hagestedt
Ausgabe 02-1999




Aktualisiert am 2012-01-16 12:46:58
 
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