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Autoren : Plotke, Seraina

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Seraina Plotke, geb. 1972 in Olten, gest. 2020 in Basel. 1992-1999 Studium der Germanistik, Latinistik und Philosophie in Basel. 2000 Forschungssemester an der University of Wisconsin-Madison (USA). 2001-2003 wissenschaftliche Mitarbeiterin im interdisziplinären SNF-Forschungsprojekt „Zivilisationstheorie, Diskursanalyse, Geschlechtergeschichte“. 2003-2005 Mitarbeiterin im buch- und mediengeschichtlichen Projekt „Opera poetica Basiliensia“. Seit 2004 Lehraufträge am Seminar für Klassische Philologie resp. am Departement Altertumswissenschaften der Universität Basel. 2005 Promotion. 2005-2008 wissenschaftliche Assistentin am Deutschen Seminar der Universität Basel. 2006-2008 wissenschaftliche Assistentin am Deutschen Seminar der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg. 2009-2012 wissenschaftliche Assistentin am Deutschen Seminar der Universität Basel. 2012 Habilitation (Venia: Deutsche Literatur des Mittelalters und der Frühen Neuzeit sowie Neulatein). Seit 2012 Mitglied des DFG-Netzwerks „Humanistische Antikenübersetzung und frühneuzeitliche Poetik in Deutschland“. Von 2013 bis 2019 Universitätsdozentin für Germanistische Mediävistik am Deutschen Seminar der Universität Basel. 2014 Erasmus Mundus Scholarship GLITEMA an der Universität Bremen. 2018 Gastprofessur am Graduiertenkolleg „Interkonfessionalität in der Frühen Neuzeit“ an der Universität Hamburg. Seit 2019 Leitung des Forschungsprojekts Sebastian Brant im Schnittfeld frühneuzeitlicher Textkulturen (gefördert durch den Schweizer Nationalfonds [SNF]). Seit 2019 Professorin für Germanistische Mediävistik an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg.

Angaben nach Homepage der Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Juni 2021.

J.F.

Artikel über Plotke in literaturkritik.de:

Auch in bewegten Zeiten Freude und Kurzweil zu bereiten.
Seraina Plotke und Stefan Seeber stellen „Schwanksammlungen im frühneuzeitlichen Medienumbruch“ vor und lenken damit den Blick sowohl auf eine insgesamt unterschätzte literarische Form als auch auf die Umbruchphase von der Handschrift zum Druck
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Viel Parodie und wenig Verkehrung.
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Der Autor lebt, und er ist nicht allein.
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Aktualisiert am 2021-06-09 01:03:47
 
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