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Autoren : Roth, Denise

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Denise Roth, geboren, 1974, studierte Germanistik sowie Mittlere und Neuere Geschichte an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg mit dem Abschluss Magister Artium. Ebendort promovierte sie 2010 an der Neuphilologischen Fakultät mit einer Studie zu Theodor Fontane und Autorinnen des 19. Jahrhunderts, die 2012 unter dem Titel Das literarische Werk erklärt sich selbst. Theodor Fontanes ‚Effi Briest‘ und Gabriele Reuters ‚Aus guter Familie‘ poetologisch entschlüsselt publiziert wurde. Seit 2008 arbeitet sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin, Museumspädagogin und Kuratorin am Faust-Museum/Faust-Archiv Knittlingen, das sie seit 2015 leitet. Arbeits- und Forschungsschwerpunkte sind die Museumspädagogik, die Faust-Rezeption in allen Facetten, der Faustmythos in zeitgenössischen Medien sowie die Literatur des 19. Jahrhunderts mit Schwerpunkt Heinrich von Kleist, Georg Büchner und Theodor Fontane.

Angaben nach D. Roth/J. Eickmeyer (Hg.): Gretchen – Mörderin, Verführte, Unschuldige. Goethes Margarete in interdisziplinärer Perspektive. Heidelberg 2018, S. 252.

T.M.

Artikel über Roth in literaturkritik.de:

Zwischen Liebe und Unterwerfung, bürgerlicher Moral und Egoismus.
Ein interdisziplinärer Sammelband analysiert Goethes Gretchen als „Dazwischen-Figur“
Von Torsten Mergen
Ausgabe 12-2019

Geschlechter als Ablenkung.
Denise Roth entschlüsselt Theodor Fontanes „Effi Briest“ und Gabriele Reuters „Aus guter Familie“ poetologisch
Von Rolf Löchel
Ausgabe 03-2013




Aktualisiert am 2019-10-29 10:09:09
 
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