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Magdalena Saiger, 1985 geboren und in Wolfegg (Baden-Württemberg) aufgewachsen, lebt als Gymnasiallehrerin in Hamburg. Sie studierte seit 2004 Germanistik und Geschichte in Berlin und Madrid und wurde 2020 an der Universität Hamburg mit einer Arbeit über die „Alte Messe“ in Belgrad promoviert, ein Areal, das seit seiner Anlage im Jahr 1937 als Konzentrationslager, Kunstzentrum, privater Wohnort und Slum für Roma-Familien gedient hatte. Der Titel: Das Gelände der alten Messe (Staro Sajmiste), Belgrad (Berlin: de Gruyter 2023). Was ihr nicht seht oder Die absolute Nutzlosigkeit des Mondes ist ihr Debütroman. Mit dem Manuskript war sie Preisträgerin des Hamburger Literaturpreises 2020. L.H. Artikel in literaturkritik.de über Bücher von Magdalena Saiger: Schönheit des Verschwindens. | ||||||||
Aktualisiert am 2023-09-23 21:52:00 | ||||||||
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