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Uta Schaffers, geb. 1966, ist Professorin für neuere Literaturwissenschaft und Literaturdidaktik am Institut für Germanistik der Universität Koblenz-Landau, am Campus Koblenz. Sie promovierte 1996 mit einer Arbeit an der Universität zu Köln. Diese erschien 1997 im Wallstein Verlag Göttingen unter dem Titel: "Auf überlebtes Elend blick ich nieder: Anna Louisa Karsch in Selbst und Fremdzeugnissen". Ihre Habilitation erschien 2006 im de Gruyter Verlag, innerhalb der von Angelika Corbineau-Hoffmann und Werner Frick herausgegebenen Reihe "Spectrum Literaturwissenschaft". Sie trägt den Titel: "Konstruktionen der Fremde. Erfahren, verschriftlicht und erlesen am Beispiel Japan." Außerdem zeichnet sie für eine Reihe von Herausgeberschaften mit verantwortlich, die das Werk der Schweizer Journalistin und Schriftstellerin Annemarie Schwarzenbach fokussieren. Weitere Forschungsschwerpunkte sind unter anderem Aspekte der Exilliteratur, der Komparatistischen Literaturforschung, und, - wohl auch aufgrund ihrer Zusatzqualifikation als examinierte Lehrerin, - die Geschichte des Deutschunterrichts sowie Aspekte des Interkulturellen Deutschunterrichts. Aktuell fokussiert sie ihre Forschungs- und Lehraktivitäten einerseits auf Aspekte der Reiseliteratur und andererseits - gemeinsam mit Claudia Quaiser-Pphl und Johanna Hoffmann auf die Förderung von Dissertationen mit Gender-Themen innerhalb der Graduierten Genderforschung (GGF). Angaben nach DAAD und Universität Koblenz M.W. Artikel über Schaffers in literaturkritik.de: Was sollen wir lesen? Ein Sammelband über „Kanon und literarische Wertung am Beginn des 21. Jahrhunderts“ Grenzüberschreitungen zwischen Journalismus und Literatur. Ausgraben und Erinnern. | ||||||||
| Aktualisiert am 2018-04-18 12:01:11 | ||||||||
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Schaffers, Uta
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