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Simone Schiedermair studierte Deutsch als Fremdsprache, Germanistik, Sinologie und Skandinavistik an den Universitäten Erlangen-Nürnberg und München. 1994 schloss sie das Studium mit dem Magister Artium an der Ludwig-Maximilians-Universität München ab. Nach der Tätigkeit als Lektorin an der Aichi-Universität Toyohashi/Japan erarbeitete sie bis 2003 die Promotion zu „‚Lyrisches Ich‘ und sprachliches ‚ich‘. Literarische Funktionen der Deixis“ an der Ludwig-Maximilians-Universität München im Fach Deutsch als Fremdsprache mit den Nebenfächern Neuere Deutsche Literaturwissenschaft und Skandinavistik. Daran schlossen sich (Lehr-)Tätigkeiten als DAAD-Lektorin an der Norges Teknisk-Naturvitenskapelige Universitet in Trondheim/Norwegen, als Lehrbeauftragte an der Ludwig-Maximilians-Universität München und der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald im Fach Deutsch als Fremdsprache sowie von 2012 bis 2013 als Vertretung der Professur für Deutsch als Fremdsprache an der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald an. Seit 2013 forscht und lehrt sie als Juniorprofessorin an der Friedrich-Schiller-Universität Jena für Deutsch als Fremd- und Zweitsprache mit dem Schwerpunkt Literatur und Landeskunde. Zu ihren Forschungsschwerpunkten zählen Literaturtheorie und -didaktik, Theorie und Didaktik der Landeskunde, literaturwissenschaftlich-linguistische Textanalysen, linguistische Pragmatik, Wissenschaftssprache und Sprachenpolitik. Angaben nach Friedrich-Schiller-Universität Jena, Stand Juni 2018 T.M. Artikel über Schiedermair in literaturkritik.de: Interdisziplinäre Perspektiven auf die Literaturvermittlung im DaF-Unterricht. | ||||||||
| Aktualisiert am 2018-06-11 12:35:19 | ||||||||
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Schiedermair, Simone 
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