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Autoren : Schlaffer, Hannelore

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Hannelore Schlaffer, geboren 1939 in Würzburg, war von 1966-1972 Studienrätin an Gymnasien in Nürnberg und Erlangen. 1971 Promotion an der Universität Erlangen. 1976-1978 Lektorin für deutsche Literatur an der Sorbonne in Paris. 1982 Habilitation mit dem Buch "Wilhelm Meister - Das Ende der Kunst und die Wiederkehr des Mythos" an der Universität Freiburg. Bis 1996 außerplanmäßige Professorin für Neuere deutsche Literatur an der Universität Freiburg. 1987 Lehrstuhlvertretung für Neuere deutsche Literatur an der Universität Melbourne. Von 1996-2001 Umhabilitierung an die Universität München, regelmäßige Lehrtätigkeit dort als apl. Professor bis 2001. Seit 1980 schreibt Hannelore Schlaffer Essays, Literatur- und Theaterkritiken für verschiedene Zeitungen (Stuttgarter Zeitung, Frankfurter Allgemeine Zeitung, Frankfurter Rundschau, Süddeutsche Zeitung, Die Zeit, Neue Züricher Zeitung) und für Rundfunkanstalten. Zahlreiche kulturkritische Essays erschienen in den Zeitschriften "Freibeuter", "Neue Rundschau", "Merkur", "Sinn und Form", "Du". Die Germanistin, Literaturkritikerin und Mitherausgeberin der Hebel-Ausgabe, lebt in Stuttgart.

Angaben nach Carl Hanser Verlag, Juli 2011

Artikel über Schlaffer in literaturkritik.de:

Unterhaltung statt Haltung.
Hannelore Schlaffer zeigt in ihrem Essayband „Rüpel und Rebell“ anhand der Figur des Intellektuellen, dass Denken auch ganz körperlich zu verstehen ist
Von Michael Preidel
Ausgabe 01-2019

Siegeszug der Ödnis.
Die Autorin Hannelore Schlaffer beschreibt in ihrem Essayband „Die City“ gekonnt den Untergang der modernen Großstadt
Von Sebastian Meißner
Ausgabe 05-2014

Der Traum der Guerilleros.
Hannelore Schlaffer folgt der intellektuellen Ehe durchs 20. Jahrhundert
Von Rolf Löchel
Ausgabe 07-2011

Ein Traum vom Schreiben.
Hannelore Schlaffers Essays über "Das Alter"
Von Alexandra Pontzen
Ausgabe 09-2004




Aktualisiert am 2011-07-21 14:36:04
 
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