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Autoren : Schlotheuber, Eva

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Eva Schlotheuber studierte in Göttingen und Kopenhagen und promovierte 1994 zu dem Thema „Die Franziskaner in Göttingen. Die Geschichte des Klosters und seiner Bibliothek“. Von 1996 bis 1998 erhielt sie ein Forschungsstipendium der Wissenschaftsstiftung Thyssen für die kommentierte Edition des lateinischen ‚Konventstagebuchs’ des Heilig-Kreuzklosters bei Braunschweig (1484–1507). Ab 1999 arbeitete sie als Wissenschaftliche Assistentin am Historischen Seminar der TU Braunschweig und ab 2001 an der Ludwig Maximilians Universität München in der Abteilung für Mittelalterliche Geschichte, wo sie 2003 mit dem Thema „Klostereintritt und Bildung. Die Lebenswelt der Nonnen im späten Mittelalter. Mit einer Edition des ‚Konventstagebuchs’ einer Zisterzienserin von Heilig-Kreuz bei Braunschweig (1484-1507)“ habilitierte und dann zur Oberassistentin an der LMU München ernannt wurde. Nach Lehrstuhlvertretungen in Braunschweig und Marburg wurde sie 2007 zur Professorin für Mittelalterliche Geschichte und Hilfswissenschaften an die Westfälische Wilhelms-Universität Münster berufen, 2010 folgte sie einem Ruf als Professorin für Mittelalterliche Geschichte an die Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf.

Angaben nach Homepage der Universität Düsseldorf

Artikel über Eva Schlotheuber in literaturkritik.de:

Zwischen Tradition und Reformation, Selbst- und Fremdbestimmung.
Henrike Lähnemann und Eva Schlotheuber schreiben über Nonnen im späten Mittelalter, über „Unerhörte Frauen“ und ihre Netzwerke der Liebe
Von Rahel Micklich
Ausgabe 02-2024

Kulturelle Landschaften im Mittelalter.
Patrizia Carmassi, Eva Schlotheuber und Almut Breitenbach geben Beiträge zur Schriftkultur und zu religiösen Zentren im norddeutschen Raum heraus
Von Jelko Peters
Ausgabe 05-2015




Aktualisiert am 2015-04-16 08:54:13
 
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