Suche  

Autoren : Schmidt, Ina (geb. 1963)

Unterkategorie
 
Ina Schmidt, geb. 1963 in Lübeck. Tätigkeit in unterschiedlichen sozialpädagogischen Arbeitsfeldern, Mitbegründerin und Mitarbeiterin des feministischen Frauenbildungszentrums Aranat in Lübeck, Studium an der Hamburger Universität für Wirtschaft und Politik (HWP). Im Anschluß an die Promotion wissenschaftliche Mitarbeiterin am Fachbereich Soziologie der HWP. Veröffentlichungen: Widerstand – Protest – Verweigerung von Lübeckerinnen in der Zeit des Nationalsozialismus 1933-1945, Lübeck 1995; Die Matriarchats-Patriarchats-Geschlechteregalitätsdiskussion unter NationalsozialistInnen in der Weimarer Republik und NS-Zeit, in: Ilse Korotin und Barbara Serloth (Hrsg.): Gebrochene Kontinuitäten? Zur Rolle und Bedeutung des Geschlechterverhältnisses in der Entwicklung des Nationalsozialismus, Innsbruck, Wien, München 2000, S. 91–130; Geschlechterpolitik, Religion, Nationalismus und Antisemitismus im Leben der Publizistin und Philosophin Lenore Kühn, in: Recherches Germaniques Nr. 32/2002, S. 69-93; gemeinsam mit Stefan Breuer: Vom Wiking zur Ehrhardtzeitung. Hermann Ehrhardts publizistische Strategie in der zweiten Hälfte der Weimarer Republik, in: Historische Mitteilungen Bd. 15, 2002, S. 175–194.
Artikel über Ina Schmidt in literaturkritik.de:

Deutschsein als Amt.
Zum Briefwechsel Ernst Jüngers und Friedrich Hielschers
Von Volker Strebel
Ausgabe 12-2005




Aktualisiert am 2015-04-04 10:32:51
 
Kommentare
[Noch kein Kommentar]

Kommentar einfügen
(Die Zusendungen werden von der Redaktion zur Veröffentlichung freigeschaltet.)

 
Name
E-mail (Wird nicht veröffentlich, sondern nur für Rückfragen der Redaktion benutzt.)
Betreff
Bitte vor dem Absenden als Passwort den Titel von Goethes bekanntestem Drama mit 5 Buchstaben eintragen:
Passwort